Sprachheilpädagogischer Unterricht
kann mit Logopädie verglichen werden. Sprachauffälligkeiten, wie Artikulationsprobleme (landläufig lispeln, hölzeln etc. genannt) oder Störungen des Grammatikerwerbs (Dysgrammatismus) im Kindesalter behandle ich mit spielerischen Übungen, die zur Festigung auch nach Hause mitgenommen werden dürfen. Ebenso können Probleme der Zungenmotorik z.B.: beim Schlucken oder eine falsche Zungenruhelage mit motivierenden Trainings abgebaut werden. Bei Hörgeräteversorgung biete ich je nach Alter unterschiedliche Hörtrainings an. Sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen verbinde ich den sprachheilpädagogischen Unterricht gerne mit Bars und/oder Körperprozessen. Sie unterstützen die Konzentration, fördern die Merkfähigkeit und erleichtern die Automatisierung der neu erlernten Bewegungsmuster und somit die Anwendung im Alltag.